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Kein Tag wie der andere 

Ivana berichtet über ihre Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel

Auszubildende zum Kaufmann im Einzelhandel steht vor einem Kühlregal einer Kaufland-Filiale und schaut in die Kamera.

Ivana befindet sich aktuell im dritten Ausbildungsjahr in einer unserer größten Filialen in Deutschland – der Kaufland-Filiale in Neckarsulm. Auf über 12.500 Quadratmetern arbeitet sie mit etwa 270 Kollegen daran, unseren Kunden ein gelungenes Einkaufserlebnis zu bieten. An ihrer Ausbildung schätzt Ivana vor allem die Unterstützung sowie Wertschätzung durch ihre Führungskräfte und Kollegen. Erfahre mehr über Ivana, ihren Weg zu Kaufland und ihre Ausbildung bei uns.

2 Kaufland-Verkaufsmitarbeiterinnen am Kühlregal. Eine Kollegin scannt die Ware, die andere gleicht Ware und Preise anhand einer Liste ab.

Warum hast du dich für eine Ausbildung bei Kaufland entschieden?

Aus dem Familienkreis wusste ich, dass Kaufland ein attraktiver Arbeitgeber ist. Jeder Mitarbeiter wird wertgeschätzt und hat die gleichen Chancen. Das war mir wichtig, weil ich aus Kroatien komme und Deutsch nicht meine Muttersprache ist. Außerdem war ich auf der Suche nach einer Ausbildung, die mir alle Möglichkeiten für meine berufliche Zukunft bietet.

Zuerst habe ich als Aushilfskraft in der Filiale in Neckarsulm gejobbt, um herauszufinden, ob der Beruf zu mir passt. Und gleichzeitig konnten sich meine Kaufland-Kollegen und die Führungskräfte ein erstes Bild von mir machen und mich kennenlernen.

Danach habe ich mich um einen Ausbildungsplatz beworben und innerhalb von zwei Wochen die Zusage erhalten. Darüber habe ich mich wahnsinnig gefreut.

Kaufland Filial-Mitarbeiter bei einer Schulung in einem Besprechungsraum. In der Mitte steht ein Flipchart.

Was unterscheidet Kaufland deiner Meinung nach von anderen Unternehmen?

Kaufland steckt richtig viel Arbeit in die Ausbildung seiner Azubis und unterstützt uns total. Die Führungskräfte legen Wert darauf, dass wir vorankommen. Der Ablauf unserer Ausbildung im Unternehmen ist klar geregelt. Wir haben regelmäßige Wissenswochen, in denen wir uns intensiv in der Gruppe mit verschiedenen Themen auseinandersetzen. So werden Theorie und Praxis optimal miteinander verknüpft.

Durch den Unterricht lernen wir viel in den Wissenswochen und müssen uns selbstständig Inhalte erarbeiten und diese präsentieren – vor den anderen Azubis und unseren Vorgesetzten. Und am Ende der Woche gibt‘s immer ein gemeinsames Essen mit den Führungskräften. Das ist super für den Austausch untereinander und das Teamfeeling.

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Wie sind die ersten Wochen deiner Ausbildung abgelaufen?

In den ersten Wochen habe ich die ganze Filiale kennengelernt und jeden Tag einen anderen Kollegen bei seiner Arbeit begleitet. Das war super für mich, weil ich so von Grund auf alles gelernt habe und direkt Zeit mit meinem Team verbringen konnte.

Wir sind in Neckarsulm eine sehr große Filiale mit etwa 270 Mitarbeitern. Da ist es toll, wenn man von Anfang an eng mit den Kollegen zusammenarbeitet. Nach der Einarbeitung habe ich immer mehr eigene Aufgaben mit mehr Verantwortung bekommen.

Sowohl mein Hausleiter als auch mein Verkaufsleiter unterstützen mich während meiner Ausbildung. Mein Hausleiter stand mir vor allem in der Anfangszeit mit Rat und Tat zur Seite und ich durfte mich mit allen Fragen an ihn wenden. Eine richtig coole Erfahrung war auch die Einführungsveranstaltung zu Beginn der Ausbildung, an der alle neuen Azubis aus verschiedenen Regionen teilnehmen. Für drei Tage kommen dabei alle neuen Azubis zusammen. 

Ich habe in der Zeit viele neue Leute kennengelernt und Kontakte geknüpft. Wir haben gemeinsam viele Teambuilding-Maßnahmen gemacht und in Gruppen gearbeitet. Außerdem sind wir in alle Themen unserer Ausbildung intensiv eingeführt worden. Unsere Ausbilder haben zum Beispiel mit uns die Ausbildungsmappe besprochen und wir haben viele Tipps von Azubis aus den höheren Lehrjahren erhalten. Das war sehr hilfreich.

Kaufland unterstützt uns Azubis sehr und bietet uns alle Möglichkeiten weiterzukommen.

Ivana, Auszubildende zur Kauffrau im Einzelhandel

Auszubildende im Verkauf erledigt Back-Office-Aufgaben am Computer.

Wie hast du dich persönlich weiterentwickelt, seitdem du deine Ausbildung bei uns machst?

Ich bin viel organisierter geworden. Natürlich haben wir unsere Routineaufgaben, trotzdem ist in der Filiale kein Tag wie der andere. Jeder im Team hat seine Aufgaben, die erledigt werden müssen. Da muss man sich aufeinander verlassen können, Schwerpunkte setzen und immer einen guten Plan haben. 

Außerdem bin ich in der Kommunikation viel stärker geworden. Es ist wichtig, Dinge offen und direkt anzusprechen. Ich habe mich früher nie getraut, etwas Negatives zu sagen. Jetzt weiß ich, dass konstruktives Feedback uns nur stärker machen kann. Wir gehen so gemeinsam die Herausforderungen an und werden auch als Team besser.

Was sind für dich die besten Vorteile an einer Ausbildung bei Kaufland?

Da gibt's einiges! Die Wertschätzung, die Azubis hier erfahren, unsere beruflichen Weiterentwicklungsmöglichkeiten und nicht zuletzt das Gehalt. Kaufland unterstützt uns Azubis sehr und bietet uns alle Möglichkeiten weiterzukommen. Feedback und Wertschätzung werden täglich gelebt und sind selbstverständlich. Über Lob freue ich mich natürlich besonders, da es mir zeigt, dass ich meinen Job gut mache.

Ich finde außerdem gut, dass jeder die gleichen Chancen hat. Es hängt einzig und allein von uns selbst ab, was wir erreichen. Und natürlich spricht auch das attraktive Gehalt für eine Ausbildung bei Kaufland, welches im Vergleich zu anderen Unternehmen weit im oberen Bereich liegt. Außerdem ist es toll, dass ich meine Ergebnisse auch vor wichtigen Entscheidungsträgern präsentieren darf. Das empfinde ich als sehr wertschätzend.

Worauf bist du besonders stolz?

Ich bin besonders stolz auf meine erste eigene Position in der Leitung eines Warenbereichs. Sieben Monate lang durfte ich stellvertretend unsere Molkerei-Abteilung betreuen. Dazu gehörten die Personalplanung, die Artikelpflege, Bestellungen und die Frischekontrollen.

Aber auch in der Mitarbeiterführung konnte ich erste Erfahrungen sammeln. Anfangs hatte ich wegen meiner Sprachkenntnisse Bedenken, weil ich dachte, dass mein Deutsch vielleicht nicht ausreicht. Aber es lief alles super. Ich konnte sehr viel lernen und es hat mir wirklich sehr viel Spaß gemacht.

Was sind deine beruflichen Ziele nach deiner Ausbildung?

Ich möchte meine Ausbildung erfolgreich beenden. Danach würde ich gerne eine Führungsposition übernehmen und meinen eigenen Warenbereich leiten. Langfristig gesehen kann ich mir aber auch eine Tätigkeit in der Kaufland-Zentrale vorstellen. Da ist es bestimmt gut, wenn man den Verkauf von Grund auf kennt und sein Praxiswissen auch in andere Unternehmensbereiche einbringen kann.

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